Bündnisgrüne Liste für die Stadtratswahl in Görlitz aufgestellt. 22. Februar 201912. April 2019 Auf einer Mitgliederversammlung im Görlitzer Camillo wurden am Donnerstag Abend die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Stadtratswahl aufgestellt. Dr. rer.nat. Jana Krauß (freiberufliche wissenschaftliche Lektorin und Buchhändlerin)Prof. Dr.phil. Joachim Schulze (Hochschullehrer, Stadtrat)Jördis Heizmann (Diplom-Designerin)Gottfried Semmling (Diplom-Bauingenieur, Stadtrat)Kristina Seifert (Hebamme)Enno Deege (Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge)Mechthild Stosiek (Rentnerin, freiberufliche Musikerin)Albrecht Naumann (Pfarrer)Frank von Woedtke (Oberregierungsrat)Henning Scheinpflug (Orthopädiemechanikermeister)Andreas Kieschnick-Pagenkopf (Diplom-Heilpädagoge)Ursula Geßner (Rentnerin) Alle wurden einstimmig gewählt. Das Programm für die bündnisgrüne Liste ist noch in der Erarbeitung und wird in der zweiten Märzhälfte öffentlich sein. Auf der Versammlung wurde über zahlreiche Neuaufnahmen in den letzten Wochen berichtet. Der Stadtverband hat in der Stadt selbst jetzt 31 Mitglieder und es gibt weitere Interessenten. „Wir freuen uns insbesondere darüber, dass so viele beruflich engagierte Frauen zu uns finden. Das gibt uns Mut, Schwung und frische Ideen für die anstehenden Aufgaben., insbesondere auch für die Unterstützung von Franziska Schubert auf ihrem Weg zur Oberbürgermeisterin“, sagt Sprecher Joachim Schulze.
Kein AKW an der deutsch-tschechischen Grenze! 28. Mai 202528. Mai 2025 Der Kreisverband stellt eine Vorlage für die Stellungnahme an das tschechische Umweltministerium auf deutsch und englisch zur Verfügung.
Drei Atomkraftwerke unweit der deutsch-tschechischen Grenze geplant – Bündnisgrüne rufen zur zur Beteiligung am Umweltverfahren auf 27. Mai 202527. Mai 2025 Geplant sind sogenannte SMR (Small Modular Reactors, auf deutsch „kleine modulare Reaktoren“) mit jeweils 470 MW – weit entfernt vom harmlos klingenden Begriff „Miniatomkraftwerk“. Es handelt sich um atomare Mittelklasse-Reaktoren mit allen bekannten Risiken: Störfallpotenzial, ungelöste Endlagerproblematik und weitreichende Umweltgefahren, die auch Deutschland unmittelbar betreffen. Der Kreisverband bietet hierfür eine Handreichung mit den Fakten zu SMRs an.