Bündnisgrüne Liste für die Stadtratswahl in Görlitz aufgestellt. 22. Februar 201912. April 2019 Auf einer Mitgliederversammlung im Görlitzer Camillo wurden am Donnerstag Abend die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Stadtratswahl aufgestellt. Dr. rer.nat. Jana Krauß (freiberufliche wissenschaftliche Lektorin und Buchhändlerin)Prof. Dr.phil. Joachim Schulze (Hochschullehrer, Stadtrat)Jördis Heizmann (Diplom-Designerin)Gottfried Semmling (Diplom-Bauingenieur, Stadtrat)Kristina Seifert (Hebamme)Enno Deege (Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge)Mechthild Stosiek (Rentnerin, freiberufliche Musikerin)Albrecht Naumann (Pfarrer)Frank von Woedtke (Oberregierungsrat)Henning Scheinpflug (Orthopädiemechanikermeister)Andreas Kieschnick-Pagenkopf (Diplom-Heilpädagoge)Ursula Geßner (Rentnerin) Alle wurden einstimmig gewählt. Das Programm für die bündnisgrüne Liste ist noch in der Erarbeitung und wird in der zweiten Märzhälfte öffentlich sein. Auf der Versammlung wurde über zahlreiche Neuaufnahmen in den letzten Wochen berichtet. Der Stadtverband hat in der Stadt selbst jetzt 31 Mitglieder und es gibt weitere Interessenten. „Wir freuen uns insbesondere darüber, dass so viele beruflich engagierte Frauen zu uns finden. Das gibt uns Mut, Schwung und frische Ideen für die anstehenden Aufgaben., insbesondere auch für die Unterstützung von Franziska Schubert auf ihrem Weg zur Oberbürgermeisterin“, sagt Sprecher Joachim Schulze.
Bündnisgrüne Kreisverbände Görlitz & Bautzen laden Frauen ein 4. November 20254. November 2025 Die Kreisverbände Görlitz und Bautzen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN laden am Freitag, den 14. November ab 17 Uhr alle Oberlausitzer Frauen zu einem gemeinsamen Wochenausklang mit Kneipenquiz in das Bündnisgrüne Büro Görlitz, Jakobstraße 31, 02826 Görlitz, ein.
Wer Menschen zum „Problem im Stadtbild“ erklärt, hat das Problem nicht verstanden 20. Oktober 202520. Oktober 2025 Herr Merz, wer Menschen mit Migrationsgeschichte als ‚Problem im Stadtbild‘ bezeichnet, spricht nicht über Lösungen – sondern über Vorurteile. In einer Zeit, in der Rechtsradikalismus wieder erstarkt und unsere Gesellschaft sozial zunehmend auseinanderdriftet, braucht es Empathie, Haltung und klare politische Antworten statt sprachlicher Entgleisungen.