Vortrag zur geplanten Bahn-Neubaustrecke Rumburk – Seifhennersdorf mit Übergangslösungen 24. Juni 201916. Juli 2019 Unter der Rubrik „Nachbarn“ versucht das Schillerforum, seinen Horizont über Zittau hinaus zu erweitern: Mittels geführter Reisen und Fachvorträgen will der Verkehrsexperte Matthias Böhm die Euroregion Neiße und die bestehenden ÖPNV-Angebote bekannter machen. Am 29.06.2019 um 19:00 hält Böhm im Schillerforum (Schillerstr. 30 in Zittau) öffentlich seinen bereits in verschiedenen Institutionen präsentierten Vortrag „Interimslösung für eine Bahn-Neubaustrecke Rumburk – Seifhennersdorf“. Er wird dabei das von ihm mitgegründete Eisenbahninfrastrukturunternehmen Nossen-Riesaer Eisenbahn (NRE) vorstellen, erklären, warum seit 2015 zwischen Varnsdorf und Seifhennersdorf nur Busse im Schienenersatzverkehr fahren, und die Potenziale des Streckenabschnitts Eibau – Seifhennersdorf aufzeigen. Die schwierigen rechtlichen und verkehrstechnischen Zusammenhänge sollen für alle verständlich dargestellt werden. Natürlich gibt es anschließend Raum für Fragen und Diskussion. Der reine Vortrag dauert ca. 30 min. Verkehrsplaner Matthias Böhm erläutert im Schillerforum Probleme und Potenziale der Bahnstrecke Varnsdorf – Seifhennersdorf –EibauExterner Link: Die Sächsische Zeitung berichtet.
Wer Menschen zum „Problem im Stadtbild“ erklärt, hat das Problem nicht verstanden 20. Oktober 202520. Oktober 2025 Herr Merz, wer Menschen mit Migrationsgeschichte als ‚Problem im Stadtbild‘ bezeichnet, spricht nicht über Lösungen – sondern über Vorurteile. In einer Zeit, in der Rechtsradikalismus wieder erstarkt und unsere Gesellschaft sozial zunehmend auseinanderdriftet, braucht es Empathie, Haltung und klare politische Antworten statt sprachlicher Entgleisungen.
Grenzkontrollen in Görlitz: Bundesregierung muss Schengen-Raum respektieren – Freizügigkeit ist keine Verhandlungsmasse! 17. Oktober 202517. Oktober 2025 Die Grenzkontrollen überlasten die Bundespolizei und belasten den europäischen Zusammenhalt. Innenminister Dobrindt muss diese populistische Augenwischerei schnellstens beenden.