Stadtrat Zittau: Energy Award als Schritt zum Klimaschutz, Entwurfsfassung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 1. März 20243. März 2024 Aus dem Stadtrat: Die CFG-Fraktion, mit Stadtratsmitglied Matthias Böhm (Bündnis90/Die Grünen), hat folgende Mitteilung veröffentlicht: In der für uns Stadträte erstaunlicherweise kurzen Stadtratssitzung vom Februar wurden trotz dienstlich bedingten Fehlens des Oberbürgermeisters zwei für die Zukunft der Stadt richtungsweisende Entscheidungen diskutiert. Die Weiterführung und Absicherung der Teilnahme am European Energy Award wurde durch den Stadtrat mehrheitlich beschlossen. Das Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem zur Verankerung des Klimaschutzes ist ein wichtiger Baustein für die Zukunftssicherung unserer Stadt und wird u.a. benötigt, um weiterhin Fördermittel für Sanierungs- und Umbauarbeiten akquirieren zu können. Somit kann die Stadt weiter an ihrem Ziel der Treibhausgasneutralität auf kommunaler Ebene arbeiten. Nicht weniger wichtig war die 1. Lesung zur Entwurfsfassung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (InSEK). Dieses musste zwingend neu erarbeitet werden und soll in der Märzsitzung beschlossen werden. Durch den Beschluss des Konzeptes erhält die Stadt eine neue Entscheidungs- und Fördergrundlage für die im Jahr 2023 beantragten Strukturförderprogramme und zukünftigen Förderungen. Nur bei Bestätigung des InSEK durch den Stadtrat können die Fördermittel endgültig bewilligt werden. Kontakt: cfgfraktionzittau [ät] gmail [punkt] com. Kontakt zum bündnisgrünen Stadtrat Matthias boehmkom [ät] aol [punkt] com
Kein AKW an der deutsch-tschechischen Grenze! 28. Mai 202528. Mai 2025 Der Kreisverband stellt eine Vorlage für die Stellungnahme an das tschechische Umweltministerium auf deutsch und englisch zur Verfügung.
Drei Atomkraftwerke unweit der deutsch-tschechischen Grenze geplant – Bündnisgrüne rufen zur zur Beteiligung am Umweltverfahren auf 27. Mai 202527. Mai 2025 Geplant sind sogenannte SMR (Small Modular Reactors, auf deutsch „kleine modulare Reaktoren“) mit jeweils 470 MW – weit entfernt vom harmlos klingenden Begriff „Miniatomkraftwerk“. Es handelt sich um atomare Mittelklasse-Reaktoren mit allen bekannten Risiken: Störfallpotenzial, ungelöste Endlagerproblematik und weitreichende Umweltgefahren, die auch Deutschland unmittelbar betreffen. Der Kreisverband bietet hierfür eine Handreichung mit den Fakten zu SMRs an.