Aus dem Stadtrat Zittau: Zittau soll für Familien und Zuziehende attraktiv sein! 4. Mai 202511. Mai 2025 Liebe ZittauerInnen, die ZBZ-Fraktion setzt sich für ein sozial und bedarfsgerechtes Betreuungsangebot ein – auch bei rückläufigen Kinderzahlen. Unser Ziel: Zittau soll für Familien und Zuziehende attraktiv sein. Diese Punkte sind uns wichtig: 1. Vorausschauende Planung mit Übergangslösungen, die sowohl Familien als auch Mitarbeitende mitnimmt. 2. Neue Nutzung durch innovative Konzepte: a) multifunktionale Einrichtungen (Kita, Familienzentrum, Begegnungsstätte), b) flexible Betreuungsmodelle (bereits in Zittau bewährt), c) Ausbau frühkindlicher Bildung (Sprachförderung, kulturelle Bildung, integrative Ansätze). 3. Entwicklung einer Bewertungsmatrix aus harten und weichen Standortfaktoren – als breite Entscheidungsgrundlage. Wir stehen Kitas für den Austausch zu Standortfaktoren gern zur Verfügung. Ihre ZBZ-Fraktion Kontakt: Matthias Böhm, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mail: boehmkom@aol.com sowie bei der Bürgersprechstunde u.a. Mi, 11:00-13:00, Innere Weberstr. 36, Zittau Zukunftsbündnis für Zittau: Ökologisch & SozialWebsite: www.zukunftsbuendnis-zittau.de Über das Zukunftsbündnis Zittau: Ökologisch & Sozial (ZBZ): Das ZBZ ist ein Zusammenschluss der Stadtratsmitglieder von LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENund SPD zu einer Fraktion im Stadtrat der Kreisstadt Zittau. Das Bündnis setzt sich für eine nachhaltige, ökologische und sozial gerechte Stadtentwicklung ein, die den Bedürfnissen aller BürgerInnen gerecht wird.
Wir waren dabei: Tag der Sachsen in Sebnitz! 6. September 20257. September 2025 Unser Zittauer Stadtrat und Verkehrsplaner Matthias Böhm bot zum Tag der Sachsen in Sebnitz eine seiner beliebten ÖPNV-Touren an.
Kulturhaushalt 2025/26 wirkt im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien – BÜNDNISGRÜNE: Stabilitätssignal für kulturelle Vielfalt in den Kulturräumen 11. Juli 202511. Juli 2025 Wir BÜNDNISGRÜNE haben grundsätzliche Verbesserungen für die Kultur zur Bedingung für den Haushaltskompromiss gemacht. Die Kürzungspläne der Staatsregierung hätten erhebliche Einschnitte für die Breite der Kulturangebote bedeutet. Wir senden damit ein klares Signal der Stabilität: Trotz schwieriger Kassenlage übernimmt der Freistaat Verantwortung für den Erhalt der lokalen Kulturangebote.