Kandidat Matthias Böhm: Freie Sachsen wollen Sachsen abhängen! 7. Juni 20247. Juni 2024 Irrsinnige Forderungen von Torsten Sameiske („Schmalspur“-Heizer bei der SOEG). Er kandidiert für das sogenannte „Bündnis Oberlausitz/FREIE SACHSEN“*. Auf seinen Wahlplakaten warnt er: „Bevor der letzte Zug abfährt!“. Gleichzeitig fordert seine Partei den „Säxit“, also den Austritt von Sachsen aus der Bundesreplik Deutschland. Nun werden aber alle Nahverkehrszüge – auch die Dampfzüge unserer Schmalspurbahn, betrieben von seinem Arbeitsgeber SOEG – zu 100 % mit Bundesmitteln (sog. Regionalisierungsmittel) finanziert. Somit gäbe es nach Sachsens Austritt keinen Cent mehr für den Schienenpersonennahverkehr! Wer Torsten Sameiske wählt, riskiert also, dass dann der letzte Zug abgefahren ist… Daher am 9.6.24 lieber einen echten Verkehrsexperten in den Zittauer Stadtrat und Kreistag Görlitz wählen: Matthias Böhm, langjähriger Stadtrat und engagierte Kommunalpolitiker aus Zittau Studium Planung und Betrieb im Verkehrswesen an der TU Berlin Spezialisierung auf ÖPNV im ländlichen Raum, Abschluss: Diplom-Ingenieur mit Note 1 *als rechtsextrem eingestuft vom Verfassungsschutz. Es kursieren bei den Freien Sachsen viele Verschwörungstheorien. Sie lehnen die freiheitliche demokratische Grundordnung ab und wollen sie abschaffen mit der Neuerrichtung eines Königreichs (!) Sachsens.
Zukunft gestalten im Zittauer Stadtrat: 1 Jahr Zukunftsbündnis (Fraktion: Bündnisgrüne, SPD und Die Linke) 1. November 202511. November 2025 Ein Jahr Zukunftsbündnis (Bündnisgrüne, SPD und Die Linke) im Zittauer Stadtrat In der Stadtratssitzung nach der Sommerpause stand das sensible Thema Elternbeiträge für die Kinderbetreuung auf der Tagesordnung. Der Vorschlag […]
Wer Menschen zum „Problem im Stadtbild“ erklärt, hat das Problem nicht verstanden 20. Oktober 202520. Oktober 2025 Herr Merz, wer Menschen mit Migrationsgeschichte als ‚Problem im Stadtbild‘ bezeichnet, spricht nicht über Lösungen – sondern über Vorurteile. In einer Zeit, in der Rechtsradikalismus wieder erstarkt und unsere Gesellschaft sozial zunehmend auseinanderdriftet, braucht es Empathie, Haltung und klare politische Antworten statt sprachlicher Entgleisungen.