Görlitz: Bündnisgrüner Stadtverband wünscht neuer Fraktion viel Erfolg! 11. Juli 2024 Die Wahl zum Görlitzer Stadtrat am 9. Juni 2024 ergab für die Bündnisgrünen – wie fast überall in der Republik – kein zufriedenstellendes Ergebnis. Nach 15 Jahren Einsatz für Bündnisgrüne Themen im Stadtrat scheidet Prof. Joachim Schulze leider aus. Der Stadtverband, den Joachim selbst lange Jahre leitete, bedankt sich herzlichst für die kontinuierliche und engagierte Arbeit in der kommunalen Selbstverwaltung unserer Stadt. Joachim hat sich stets mit klarer Haltung für seine Themen eingesetzt. Dazu gehören die Stärkung von Bürgerbeteiligung in der Stadt, die Entwicklung des Berzdorfer Sees, der Einsatz für die Wiedereröffnung der Stadthalle und die Einrichtung des zentralen Gedenktags zur Friedlichen Revolution und viele mehr.Joachim bleibt der Partei als Kreisrat und Sprecher des Kreisverbands Görlitz erhalten. Auch dafür wünschen wir ihm weiterhin viel Erfolg! Mit großer Freude gratuliert der Stadtverband den beiden alten und neuen Stadträtinnen Dr. Jana Krauß und Kristina Seifert, die für weitere fünf Jahre die Geschicke der Stadt mitbestimmen werden. Sie werden mit den ebenfalls wiedergewählten Mike Altmann, Danilo Kuscher und Andreas Kolley von Motor Görlitz und dem neu gewählten SPD-Politiker Silvio Minner in der gemeinsamen Fraktion Motor Görlitz / Bündnisgrüne / SPD arbeiten. Der Stadtverband freut sich über die personelle Verstärkung der Fraktion und wünscht ihr für die folgenden fünf Jahre viel Erfolg bei der Durchsetzung wichtiger Zukunftsthemen und politisches Geschick in der Mehrheitsfindung. Wir sind stolz auf euch! – Görlitzer Stadtvorstand von Bündnis 90/Die Grünen
Schluss mit den Grenzkontrollen! 26. Juni 20251. Juli 2025 Eine Unterschrift zur Beendigung der Grenzkontrollen kann in unseren Büros in Görlitz und Zittau geleistet werden.
Zur Lage in den Kliniken in Trägerschaft des Landkreises Görlitz 21. Juni 202521. Juni 2025 Die Krankenhäuser sind ein unverzichtbarer Teil der in öffentlicher Verantwortung liegenden Daseinsfürsorge. Es ist legitim und auch unvermeidbar, hier über Zuschüsse etc. mitzufinanzieren aus Steuermitteln. Dieses Signal setzen wir für die Menschen im Landkreis Görlitz, deren auch gesundheitliches Wohlergehen uns am Herzen liegen muss und für die Beschäftigten.