Fördergebiet Zittau-Nord – Statement der ZBZ-Fraktion 15. Februar 20256. Mai 2025 In der 6. Stadtratssitzung hat sich die ZBZ-Fraktion intensiv mit der städtebaulichen Entwicklung des Stadtgebiets Zittau Nord befasst. Ziel eines neuen Förderprogramms ist es, das Viertel nachhaltig zu gestalten durch Sanierung, die Aufwertung des Wohnumfeldes und gezielten Rückbau von DDR-Wohnblöcken. Besonders wichtig ist uns, das Stadtgebiet klimafit zu machen und gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt zu stärken – durch an heißen Tagen schattenspendende Grünanlagen, moderne Spielplätze, attraktive Wohnräume und Begegnungsorte für die Bürgerinnen und Bürger. Kritisiert wurde von uns, dass viele Brachen zwischen den Blöcken nicht in das Fördergebiet aufgenommen wurden, die Anzahl der zu schaffenden Grünanlagen überschaubar bleibt und die Auswahl der Abrissobjekte oft fragwürdig ist, da diese fast vollständig bewohnt sind. Die grobe Zielrichtung passt für uns aber, daher stimmten wir zu. Kontakt: Matthias Böhm, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mail: boehmkom@aol.com sowie bei der Bürgersprechstunde u.a. Mi, 11:00-13:00, Innere Weberstr. 36, Zittau Zukunftsbündnis für Zittau: Ökologisch & SozialWebsite: www.zukunftsbuendnis-zittau.de Über das Zukunftsbündnis Zittau: Ökologisch & Sozial (ZBZ): Das ZBZ ist ein Zusammenschluss der Stadtratsmitglieder von LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENund SPD zu einer Fraktion im Stadtrat der Kreisstadt Zittau. Das Bündnis setzt sich für eine nachhaltige, ökologische und sozial gerechte Stadtentwicklung ein, die den Bedürfnissen aller BürgerInnen gerecht wird.
Demokratiearbeit verteidigen statt diffamieren 6. Oktober 20256. Oktober 2025 Demokratieprojekte sind kein Luxus, sondern das Fundament einer freien Gesellschaft. Wer Demokratieprojekte schwächt, schwächt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Görlitzer Bündnisgrüne zum Tag der Deutschen Einheit: „Freiheit muss verteidigt werden.“ 3. Oktober 20253. Oktober 2025 Wir müssen gerade hier in Ostdeutschland in Bildung und Infrastruktur investieren, damit Kinder und Jugendliche Zukunftsperspektiven vor Ort haben und unsere Region nicht abgehängt bleibt.