Annett Jagiela: Die Lausitz braucht Orte, wo Zukunft gemacht wird! 19. Juni 202129. Juni 2021 Annett Jagiela, Direktkandidatin für den Bundestag, hat in Weißwasser zum Thema Stadtentwicklung und Zukunft der Lausitz mit Ines Kummer (Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Regionalentwicklung für Bündnis90/Die Grünen) das Soziokulturelle Zentrum Telux besucht. Es folgt der Bericht von Annett Jagiela dazu: Hier geht mir jedes Mal das Herz auf, weil hier Zukunft gemacht wird. Immer ist irgendwas anders und neu, sehe ich neue Gesichter. Wir brauchen solche Orte in der Lausitz an denen Menschen unterschiedlicher Gewerke und Fähigkeiten zusammenarbeiten, neue Ideen für ihre Stadt und Region entwickeln. Wir brauchen eure Ideen und Kreativität. Derzeit wird eine große Halle ausgeräumt und hergerichtet für den Hamlet des LausitzFestival. Kinder und Jugendliche können hier Digitaltechnik ausprobieren, miteinander experimentieren, Hilfe und Ansprechpartner:innen finden. Nebenan arbeiten Handwerker:innen, denken und schreiben Wissenschaftler:innen, wird gemalt, wächst Gemüse in Hochbeeten, Konzerte, Diskussionsformate, PublicViewing, der Kulturbrunch und PoetrySlam, Reiseberichte, Ausstellungen, Theater, und ein Kleidertausch Café verhelfen dem Telux seit 2016 zu neuer Strahlkraft auch über die Stadtgrenzen hinaus. Diese Woche habe ich mit Ines Kummer das Soziokulturelles Zentrum Telux besucht.
Wer Menschen zum „Problem im Stadtbild“ erklärt, hat das Problem nicht verstanden 20. Oktober 202520. Oktober 2025 Herr Merz, wer Menschen mit Migrationsgeschichte als ‚Problem im Stadtbild‘ bezeichnet, spricht nicht über Lösungen – sondern über Vorurteile. In einer Zeit, in der Rechtsradikalismus wieder erstarkt und unsere Gesellschaft sozial zunehmend auseinanderdriftet, braucht es Empathie, Haltung und klare politische Antworten statt sprachlicher Entgleisungen.
Grenzkontrollen in Görlitz: Bundesregierung muss Schengen-Raum respektieren – Freizügigkeit ist keine Verhandlungsmasse! 17. Oktober 202517. Oktober 2025 Die Grenzkontrollen überlasten die Bundespolizei und belasten den europäischen Zusammenhalt. Innenminister Dobrindt muss diese populistische Augenwischerei schnellstens beenden.