Erfolgreiche Unterschriftensammlung – Rückenwind für Gemeinschaftsschulen in Sachsen 20. Juni 201927. Juni 2019 Das Bündnis ‚Länger gemeinsam lernen‘ hat die notwendigen 40.000 Unterschriften für den Volksantrag für Gemeinschaftsschulen in Sachsen gesammelt. An dem Bündnis haben sich auch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen beteiligt.„Weit über 40.000 Menschen in Sachsen haben den Volksantrag ‚Länger gemeinsam lernen‘ unterzeichnet. Diese Unterschriften sind Rückenwind für Gemeinschaftsschulen in Sachsen. Jetzt ist der Landtag am Zug. Endlich muss es möglich gemacht werden, mit Gemeinschaftsschulen eine weitere Schulform zu ermöglichen, damit mit der Wahl der Schulart nicht zu früh über komplette Lebenswege entschieden wird. Auch können Schulstandorte in ländlichen Regionen erhalten werden“, erklärt Wolfram Günther, Spitzenkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen zur Landtagswahl.„In den letzten Monaten haben viele Engagierte die Unterschriftensammlung für längeres gemeinsames Lernen in Sachsen zu einem Erfolg gemacht. Der Einsatz vieler Menschen zeigt, dass der Wille zur Beteiligung durchaus vorhanden ist. Die vergangenen Monate haben jedoch auch offenbart, dass die Hürden für einen Volksantrag in Sachsen zu hoch sind. Mit Herabsenkung der Zahl notwendiger Unterschriften kann der Anreiz für Bürgerinnen und Bürger höher sein, sich in die sächsischen Belange einzubringen“, ergänzt Christin Melcher, Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen.———————————- Magdalena Elkmann, Pressereferentin Tel. 0351 4901521, mobil 0151 51673866 magdalena.elkmann@gruene-sachsen.de
Gleichstellung – unverhandelbar! 11. Juli 202511. Juli 2025 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landkreis Görlitz unterstützt die Forderungen der LAG Gleichstellung und warnt vor den Plänen des Innenministeriums.
Kulturhaushalt 2025/26 wirkt im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien – BÜNDNISGRÜNE: Stabilitätssignal für kulturelle Vielfalt in den Kulturräumen 11. Juli 202511. Juli 2025 Wir BÜNDNISGRÜNE haben grundsätzliche Verbesserungen für die Kultur zur Bedingung für den Haushaltskompromiss gemacht. Die Kürzungspläne der Staatsregierung hätten erhebliche Einschnitte für die Breite der Kulturangebote bedeutet. Wir senden damit ein klares Signal der Stabilität: Trotz schwieriger Kassenlage übernimmt der Freistaat Verantwortung für den Erhalt der lokalen Kulturangebote.