Fraktionsvorsitzende der sächsischen BÜNDNISGRÜNEN Franziska Schubert aus der Oberlausitz ins Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt 25. Mai 202526. Mai 2025 Pressemitteilung der BÜNDNISGRÜNEN Fraktion im Sächsischen Landtag. Die Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, Franziska Schubert, wurde am Freitag im 1. Wahlgang in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt. Schubert wurde nominiert vom Katholischen Deutschen Frauenbund und vertritt mit dem ehemaligen Direktor der Katholischen Akademie zukünftig sächsische Perspektiven im Gremium. Franziska Schubert, die auch religionspolitische Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN-Fraktion im Sächsischen Landtag ist, zu ihrer Wahl: „Ich freue mich wirklich sehr über das ausgesprochene Vertrauen und die anstehenden Aufgaben im Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Als Stimme des Ostens werde ich meine Perspektiven auf unsere gesellschaftlichen Herausforderungen einbringen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Kirche Orientierung geben kann durch klare Haltung und das uneingeschränkte Bekenntnis zu Menschenwürde und Bewahrung der Schöpfung.“ Weitere Informationen: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist das Gremium, das die Interessen der katholischen Laien in Deutschland vertritt. Es ist eine der zentralen Organisationen von engagierten Katholikinnen und Katholiken, die in Kirche, Gesellschaft und Politik mitwirken möchten. Das ZdK ist kein Teil der kirchlichen Hierarchie, sondern versteht sich als Vertretung der katholischen Zivilgesellschaft.
Mehr Geld für besseren Gewaltschutz im Landkreis Görlitz 15. Juli 202515. Juli 2025 Die BÜNDNISGRÜNE-Fraktion hat sich in den Verhandlungen dafür eingesetzt, dass die Mittel für den Gewaltschutz weiter steigen. Das kommt im Landkreis Görlitz wichtigen Einrichtungen wie zum Beispiel vom Kinderschutzbund Ortsverband Zittau e.V. und Soziale Projekte Zittau e.V. zugute.
Gleichstellung – unverhandelbar! 11. Juli 202511. Juli 2025 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landkreis Görlitz unterstützt die Forderungen der LAG Gleichstellung und warnt vor den Plänen des Innenministeriums.