Fraktionsvorsitzende der sächsischen BÜNDNISGRÜNEN Franziska Schubert aus der Oberlausitz ins Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt 25. Mai 202526. Mai 2025 Pressemitteilung der BÜNDNISGRÜNEN Fraktion im Sächsischen Landtag. Die Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, Franziska Schubert, wurde am Freitag im 1. Wahlgang in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt. Schubert wurde nominiert vom Katholischen Deutschen Frauenbund und vertritt mit dem ehemaligen Direktor der Katholischen Akademie zukünftig sächsische Perspektiven im Gremium. Franziska Schubert, die auch religionspolitische Sprecherin der BÜNDNISGRÜNEN-Fraktion im Sächsischen Landtag ist, zu ihrer Wahl: „Ich freue mich wirklich sehr über das ausgesprochene Vertrauen und die anstehenden Aufgaben im Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Als Stimme des Ostens werde ich meine Perspektiven auf unsere gesellschaftlichen Herausforderungen einbringen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Kirche Orientierung geben kann durch klare Haltung und das uneingeschränkte Bekenntnis zu Menschenwürde und Bewahrung der Schöpfung.“ Weitere Informationen: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist das Gremium, das die Interessen der katholischen Laien in Deutschland vertritt. Es ist eine der zentralen Organisationen von engagierten Katholikinnen und Katholiken, die in Kirche, Gesellschaft und Politik mitwirken möchten. Das ZdK ist kein Teil der kirchlichen Hierarchie, sondern versteht sich als Vertretung der katholischen Zivilgesellschaft.
Kein AKW an der deutsch-tschechischen Grenze! 28. Mai 202528. Mai 2025 Der Kreisverband stellt eine Vorlage für die Stellungnahme an das tschechische Umweltministerium auf deutsch und englisch zur Verfügung.
Drei Atomkraftwerke unweit der deutsch-tschechischen Grenze geplant – Bündnisgrüne rufen zur zur Beteiligung am Umweltverfahren auf 27. Mai 202527. Mai 2025 Geplant sind sogenannte SMR (Small Modular Reactors, auf deutsch „kleine modulare Reaktoren“) mit jeweils 470 MW – weit entfernt vom harmlos klingenden Begriff „Miniatomkraftwerk“. Es handelt sich um atomare Mittelklasse-Reaktoren mit allen bekannten Risiken: Störfallpotenzial, ungelöste Endlagerproblematik und weitreichende Umweltgefahren, die auch Deutschland unmittelbar betreffen. Der Kreisverband bietet hierfür eine Handreichung mit den Fakten zu SMRs an.