Unterstützung des Volksantrag: 5 TAGE BILDUNGSZEIT FÜR SACHSEN 13. September 202313. September 2023 5 TAGE BILDUNGSZEIT FÜR SACHSEN In fast allen Bundesländern haben Arbeitnehmer*innen einen gesetzlichen Anspruch auf jährlich fünf Tage Freistellung für individuelle Fortbildung und Qualifizierung. In Sachsen gibt es diesen Anspruch allerdings noch nicht. Das muss sich ändern, denn: Wer sich ehrenamtlich engagiert, verdient bestmögliche Unterstützung, um dafür erforderliche Kompetenzen und Qualifikationen zu erwerben – ohne zusätzlich Wochenenden und Urlaubstage zu opfern.Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel für stetige Weiterentwicklung und Fortschritt – persönlich wie auch für die Gesellschaft als Ganzes.Bildungsfreistellung ist eine Frage von attraktiven Arbeitsbedingungen. Hier darf Sachsen anderen Bundesländern im Wettbewerb um Fach- und Arbeitskräfte nicht nachstehen. Als Teil des Bündnisses „5 Tage Bildung. Zeit für Sachsen“ [www.zeit-fuer-sachsen.de] fordern wir einen gesetzlich geregelten Anspruch auf Bildungszeit, u. a. für berufliche, kulturelle, politische oder und soziale Bildung. Die Beschäftigten in Sachsen sollen die Möglichkeit erhalten, an fünf Arbeitstagen für individuelle Fortbildung freigestellt zu werden. Unterstützt deshalb den Volksantrag mit eurer Unterschrift! Zur Unterschrift: Im Regionalbüro von Bündnis 90 / Die Grünen, Jakobstr. 31, 02826 GörlitzImmer Dienstags und Mittwochs von 10 bis 15 Uhr
BÜNDNISGRÜNE fordern Stopp von Waldumwandlung für PV-Anlagen in Sachsen 11. Juli 202511. Juli 2025 In Sachsens Wäldern sollen keine weiteren Photovoltaik-Anlagen entstehen. Das fordert die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag in einem kürzlich vorgelegten Antrag. Der Freistaat soll die Umwandlung von Waldflächen für PV-Anlagen unterbinden und sich stattdessen für Wiederaufforstung und Waldmehrung einsetzen.
Kulturhaushalt 2025/26 wirkt im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien – BÜNDNISGRÜNE: Stabilitätssignal für kulturelle Vielfalt in den Kulturräumen 11. Juli 202511. Juli 2025 Wir BÜNDNISGRÜNE haben grundsätzliche Verbesserungen für die Kultur zur Bedingung für den Haushaltskompromiss gemacht. Die Kürzungspläne der Staatsregierung hätten erhebliche Einschnitte für die Breite der Kulturangebote bedeutet. Wir senden damit ein klares Signal der Stabilität: Trotz schwieriger Kassenlage übernimmt der Freistaat Verantwortung für den Erhalt der lokalen Kulturangebote.