Kreisvorstand steht voll hinter bündnisgrünen Kandidatinnen 28. August 201930. August 2019 Heute haben uns Menschen und Presse angefragt, wie wir als Vorstand zur Wahlempfehlung unseres Bündnisgrünen Stadtrates Matthias Böhm (28.08.19) in Zittau stehen.Unsere Sprecherin Annett Jagiela antwortete dazu der Sächsische.de: „Mit unseren vier DirektkandidatInnen Franziska Schubert für Görlitz, Sylvio Pfeiffer-Prauß für Löbau, Thomas Pilz für Weißwasser und Marie Mühlich für Zittau stellen wir ein kompetentes und starkes KandidatInnen-Team zur Wahl. Frau Mühlich, auf die Sie Bezug nehmen, ist eine tolle Kandidatin – klug, jung und voller Energie. Mit solchen Menschen können wir unsere Heimat gestalten und frischen Wind einbringen. Der Kreisvorstand von Bündnis90/Die Grünen hier im Landkreis Görlitz ist überzeugt davon, dass diese vier Personen unser grünes Angebot mit Herz und Verstand machen: Unser Sachsen soll uns eine Heimat sein, in der Männer und Frauen gute Löhne für ihre Arbeit bekommen, in der wir respektvoll, anständig miteinander reden, in der wir unsere Umwelt achten und schützen und den Menschen in die Mitte unserer politischen Arbeit stellen. Wir wollen ein gerechtes, ökologisches und weltoffenes Sachsen. Auch in den letzten Tagen vor der Wahl werden wir zu diesem Angebot stehen und um jede Erst- und Zweitstimme werben. Wir sind beeindruckt und fühlen uns bestärkt vom Zuspruch und den kritischen Fragen vieler Bürgerinnen und Bürger hier im Landkreis. Herr Böhm kann seine Meinung frei äußern. Eine Vielfalt an Meinungen halten wir in unserer Partei aus, denn sie ist notwendig für einen guten Dialog. In diesem Fall, handelt es sich aber nicht um eine Mehrheitsmeinung. Taktisches Wählen entspricht zudem nicht unserem Demokratieverständnis. Bündnis 90 hat sich in der Wendezeit dafür eingesetzt, dass unterschiedliche politische Angebote gemacht werden dürfen und die Wählerinnen und Wähler entscheiden, welches Angebot für sie passt. In diesem Sinne werden wir die nächsten Tage weiter unser Angebot machen – konsequent, unbeirrt und für die Oberlausitz und Sachsen.“ Alle Kandidatinnen in der Vorstellung finden Sie hier: KandidatInnen zur Landtagswahl 2019
Kein AKW an der deutsch-tschechischen Grenze! 28. Mai 20256. Juni 2025 Der Kreisverband stellt eine Vorlage für die Stellungnahme an das tschechische Umweltministerium auf deutsch und englisch zur Verfügung.
Drei Atomkraftwerke unweit der deutsch-tschechischen Grenze geplant – Bündnisgrüne rufen zur Beteiligung am Umweltverfahren auf 27. Mai 20256. Juni 2025 Geplant sind sogenannte SMR (Small Modular Reactors, auf deutsch „kleine modulare Reaktoren“) mit jeweils 470 MW – weit entfernt vom harmlos klingenden Begriff „Miniatomkraftwerk“. Es handelt sich um atomare Mittelklasse-Reaktoren mit allen bekannten Risiken: Störfallpotenzial, ungelöste Endlagerproblematik und weitreichende Umweltgefahren, die auch Deutschland unmittelbar betreffen. Der Kreisverband bietet hierfür eine Handreichung mit den Fakten zu SMRs an.