Monique Hänel in den Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Sachsen gewählt – Neue frauenpolitische Sprecherin 18. Mai 202518. Mai 2025 Auf der 62. Landesversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Sachsen am 16. und 17.05.2025 wurde Monique Hänel in den neu aufgestellten Landesvorstand gewählt. Sie wird künftig als Mitglied des Vorstandes die politische Ausrichtung und strategische Entwicklung der Partei in Sachsen mitgestalten. Die Wahl des neuen Landesvorstands war ursprünglich für Ende 2024 geplant, wurde jedoch aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl verschoben. Der bisherige Vorstand hatte sein Mandat daher rund ein halbes Jahr über die reguläre Amtszeit hinaus fortgeführt, um Kontinuität und Stabilität in der Wahlkampfphase zu gewährleisten. Über das Amt als Beisitzerin im Landesvorstand hinaus übernimmt Monique Hänel das Amt der frauenpolitischen Sprecherin. In dieser Rolle wird sie sich für eine konsequente feministische Politik einsetzen, geschlechtergerechte Strukturen stärken und frauenpolitische Themen in Partei und Gesellschaft sichtbar machen. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, gemeinsam mit engagierten Menschen an einer grüneren, gerechteren Zukunft für Sachsen zu arbeiten. Frauenpolitik ist Gesellschaftspolitik – und sie gehört ins Zentrum unserer Arbeit“, so Monique Hänel nach ihrer Wahl. Für Rückfragen und Interviews steht Ihnen Frau Hänel gern zur Verfügung. Kontakt: E-Mail: monique.haenel@gruene-goerlitz.de Telefon: 0176 35094725
Kein AKW an der deutsch-tschechischen Grenze! 28. Mai 20256. Juni 2025 Der Kreisverband stellt eine Vorlage für die Stellungnahme an das tschechische Umweltministerium auf deutsch und englisch zur Verfügung.
Drei Atomkraftwerke unweit der deutsch-tschechischen Grenze geplant – Bündnisgrüne rufen zur Beteiligung am Umweltverfahren auf 27. Mai 20256. Juni 2025 Geplant sind sogenannte SMR (Small Modular Reactors, auf deutsch „kleine modulare Reaktoren“) mit jeweils 470 MW – weit entfernt vom harmlos klingenden Begriff „Miniatomkraftwerk“. Es handelt sich um atomare Mittelklasse-Reaktoren mit allen bekannten Risiken: Störfallpotenzial, ungelöste Endlagerproblematik und weitreichende Umweltgefahren, die auch Deutschland unmittelbar betreffen. Der Kreisverband bietet hierfür eine Handreichung mit den Fakten zu SMRs an.