Wir trauern um unseren Parteifreund und Vorstandskollegen 23. Juli 202525. Juli 2025 Am 10.07.2025 ist Martin Bandel, unser Parteifreund und Mitglied des Vorstandsteam des Stadtverbands Görlitz, verstorben. Wir trauern. Manche Menschen dürfen noch so leise und zurückhaltend sein, ihr Strahlen reicht doch weit.Martin Bandel hatte dieses besondere und unaufdringliche Strahlen, das viele erreicht hat.Er liebte die Natur, die Menschen, die Schöpfung, für die er eintrat und sich neben seiner musikalischen Passion stets ehrenamtlich engagierte – seit Dezember 2024 auch im Vorstand des Stadtverbandes bei uns Bündnisgrünen in Görlitz. Er nahm sich Zeit und fand sich schnell im kleinen politischen Orchester ein.Wir durften ihn nur kurz in dieser Position erleben. Die Nachricht von seinem Versterben bald nach dem Unglück hat uns tief getroffen.„Nur ein redliches Mittel gibt es, Verfolgte vor Verfolgung zu schützen: sich neben sie zu stellen.“Dies trug er in seinen Status und zeigte es auch in seinem Engagement: nie im Vordergrund, immer in gemeinschaftlicher Verantwortung, immer auf Augenhöhe, in vielerlei Weise unterstützend.Seine Herzlichkeit und sein Optimismus werden uns sehr fehlen. Den Hinterbliebenen und Trauernden gilt unser tiefes Beileid. Wir wünschen die nötige Kraft und stehen ihnen gerne bei. Da Martins Familie um die Unterstützung für den Christlichen Kinderhospizdienst bittet, verzichten wir auf eine Zeitungsanzeige zugunsten einer Spende. Christlicher Kinderhospitzdienst, DE95 7509 0300 0008 2994 80,Stichwort: Kinderhospiz M. Bandel Görlitz, den 23.07.2024 Fotoquelle: www.facebook.com/share/p/16d8LeU3KU/
Gleichstellung – unverhandelbar! 11. Juli 202511. Juli 2025 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landkreis Görlitz unterstützt die Forderungen der LAG Gleichstellung und warnt vor den Plänen des Innenministeriums.
Kulturhaushalt 2025/26 wirkt im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien – BÜNDNISGRÜNE: Stabilitätssignal für kulturelle Vielfalt in den Kulturräumen 11. Juli 202511. Juli 2025 Wir BÜNDNISGRÜNE haben grundsätzliche Verbesserungen für die Kultur zur Bedingung für den Haushaltskompromiss gemacht. Die Kürzungspläne der Staatsregierung hätten erhebliche Einschnitte für die Breite der Kulturangebote bedeutet. Wir senden damit ein klares Signal der Stabilität: Trotz schwieriger Kassenlage übernimmt der Freistaat Verantwortung für den Erhalt der lokalen Kulturangebote.